Deutschland ist zwar schon lange raus, trotzdem bleibt die WM das Ereignis des Sommers. Von wilden Diskussionen über das Ausscheiden der deutschen Mannschaft bis hin zu nervenzerreißenden Tippspielen mit den Arbeitskollegen und der körperlichen Anstrengung beim Public Viewing ist alles dabei. Wer dieses Auf und Ab mit all seiner Aufregung, Freude, Mitgefühl und noch viel mehr so richtig auslebt, kann schon mal ganz schön gestresst sein – und das nicht nur emotional, sondern auch körperlich. Für Chiropraktiker Friedemann Theill aus Köln ist die Angelegenheit damit aus chiropraktischer Sicht klar: „Wir unterstützen WM-Gestresste gern dabei, diesen Ausnahmezustand fit und munter zu überstehen.“
Amerikanische Chiropraktik & WM: Warum, wieso, weshalb?
Der ein oder andere wird sich mit Sicherheit fragen: „Warum brauche ich denn zur WM einen Chiropraktiker, schließlich bin ich doch gar kein Spieler, sondern lediglich Zuschauer?“ Eine nachvollziehbare Antwort auf diese Frage liefert der Blick auf den chiropraktischen Ansatz. Denn im Grunde geht es in der Chiropraktik darum, den gesamten Organismus in die Lage zu versetzen, Stress – egal welcher Ursache – optimal zu regulieren.
Dafür setzt die Chiropraktik direkt am Nervensystem an: Unabhängig davon, ob wir uns über ein WM-Tor freuen, über grobe Fouls ärgern oder uns in den letzten spannenden Spielminuten vor Aufregung nichts mehr auf den Stühlen hält, all diese Informationen werden von unserem Nervensystem aufgenommen, ins Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet. Je nachdem, wie gut dieser komplexe Prozess der Informationsverarbeitung funktioniert, fällt unsere Reaktion aus. Ärgern wir uns nur kurzfristig oder fühlt es sich eher so an, als würden wir aus der Ärgerschleife nicht mehr rauskommen? Oder hat vielleicht das jubelnde Aufspringen vom Stuhl den ohnehin schon vom langen Sitzen im Büro gestressten Körper so aus dem Gleichwicht gebracht, dass unser unterer Rücken gar nicht mehr aufhören mag zu schmerzen?
An diesen Beispielen zeigt Friedemann Theill ganz plakativ auf, was passieren kann: Unsere Stressregulation versagt. Dahinter stehen aus chiropraktischer Sicht Subluxationen, oder sehr vereinfacht gesagt: Störungen, die die optimale Informationsverarbeitung behindern können. Um das System wieder in Balance zu bringen, möchte die Amerikanische Chiropraktik mittels Justierungen das Nervensystem so aufstellen, dass es Stress wieder selbständig regulieren kann.
Zusammenfassend: Unser Nervensystem ist tagtäglich unendlich vielen äußeren Reizen und Eindrücken aussetzt. Sofern keine Subluxationen vorliegen, kommt unser Körper mit diesen ganzen Einflüssen auch gut zurecht. Entgegen der weit verbreiteten Ansicht allerdings, dass nur körperliche Traumata wie z.B. ein Sturz oder Ähnliches zu Störungen des Nervensystems führen können, gibt es noch viele weitere Faktoren – wie langes Sitzen, Schlafmangel oder psychisch/emotionaler Stress –, die Subluxationen begünstigen können.
Für den Kölner Chiropraktiker bedeutet das: „Gerade ein Ereignis wie die Fußball-Weltmeisterschaft fordert unser Nervensystem auf allen Ebenen heraus! Schauen Sie daher einfach mal bei uns in der Praxis vorbei und lassen Sie sich von uns beraten, wie wir Ihnen in Sachen Stress-Reduktion zur Seite stehen können.“
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