Ab auf die Piste
Endlich Winter, endlich wieder Skifahren! Während andere vor Kälte zittern und schon wieder in Richtung Frühling schielen, fängt für Sie als Wintersportler der Spaß gerade erst an? Was Sie tun können, um gut durch Ihre liebste Jahreszeit zu kommen und wie Chiropraktik Sie dabei unterstützen kann, verrät Friedemann Theill, Chiropraktiker aus Köln, Ihnen hier.
Chiropraktik, Prävention und Leistungssteigerungen
Ihre Koffer sind zumindest mental gepackt, die Ausrüstung vorbereitet, in wenigen Wochen stehen Sie am Hang. Doch Vorfreude ist nicht alles, auch die richtige Vorbereitung ist entscheidend. Dazu sagt Chiropraktiker Friedemann Theill: „Im besten Fall sind Sie auch schon dabei, sich körperlich vorzubereiten, mit passenden Übungen und anderen sportlichen Aktivitäten – und vielleicht sogar mit regelmäßigen Besuchen in unserer Praxis. Denn eines wissen Sie als Wintersportler natürlich genau: Ihr Sport stellt besondere Ansprüche an Sie und Ihren Körper. Zum Beispiel erhöht Kälte generell das Risiko für Verspannungen und Gelenkschmerzen.“ Wer sich dann nicht ausreichend aufwärmt, fühlt sich mitunter steif, unbeweglich und riskiert Stürze und Verletzungen. Und dann kommt noch die grundsätzliche Herausforderung hinzu, die besonders der alpine Wintersport mit sich bringt. Bei Temperaturen unter Null den Hang runterzusausen, stellt hohe Anforderungen an Mensch und Material.
Und eben so, wie Sie sich im Alltag gegen glatte Gehwege wappnen und die Jacken dicker werden, können Sie auch Ihre Ausrüstung optimieren. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass alles einwandfrei funktioniert, um böse Überraschungen auf der Piste zu vermeiden. „Auch der eigene Körper sollte entsprechend vorbereitet sein“, so Friedemann Theill. „Dafür setzen wir auf Chiropraktik – bei akuten Beschwerden ebenso wie zur präventiven Behandlung. Denn für Wintersportler gilt wie bei allen anderen Sportarten auch: Ein störungsfrei arbeitendes Nervensystem kann schneller reagieren und dafür Sorge tragen, dass der Sportler beweglicher wird und dadurch seine volle Leistungsfähigkeit ausschöpfen kann. Aus unserer Sicht macht das Amerikanische Chiropraktik besonders geeignet für Hobby- und Profisportler – vor allem, da sie den Patienten ganzheitlich betrachtet und das primäre Ziel nicht die Behandlung von Symptomen, sondern das Finden und Beheben von Ursachen ist.“ Dafür gehen Chiropraktiker auf die Suche nach Subluxationen, also Fehlstellungen der Wirbelsäule mit Störungen des Nervensystems. „Sie manifestieren sich meist an der Wirbelsäule – und das muss nicht unbedingt da sein, wo die körperliche Belastung am größten ist“, erklärt Friedemann Theill. „Wird beispielsweise der Lendenwirbelbereich stark beansprucht, kann unser Körper diese Fehlbelastung in der Regel für einen gewissen Zeitraum kompensieren. Unter Umständen kann dabei aber die Stabilisierung einiger Wirbelsegmente höher vernachlässigt werden, sodass dort Subluxationen entstehen. Wir Chiropraktiker möchten eben diese Subluxationen finden, die Fixierung lösen und damit den ungestörten Informationsfluss wiederherstellen. Unser Ziel dabei: Sowohl akute Beschwerden bestmöglich lindern als auch Koordination und Reaktionsgeschwindigkeit verbessern. Und hier schließt sich der Kreis: Denn eine schnellere Reaktionszeit kann aus unserer Erfahrung das Verletzungsrisiko deutlich senken – auf der vereisten Straße ebenso wie beim Sport.“
Chiropraktische Unterstützung für Ihr Immunsystem
Bei all dem Spaß im Schnee sollten Sie auch die Regeneration nicht vergessen. Denn die hält Friedemann Theill für mindestens ebenso wichtig wie das richtige Aufwärmen. „Sport ist gesund und tut gut, auch und gerade im Winter. Aber er ist mitunter auch eine Belastung für das Immunsystem und kann Infektionskrankheiten die Tür – oder besser gesagt das Fenster – Stichwort Open-Window-Phänomen – öffnen“, weiß Friedemann Theill. Damit wird die immunologische Lücke beschrieben, die nach sportlichen Belastungen entsteht. Nach einem harten Training ist der Körper erst mal damit beschäftigt, die entstandenen Reize zu verarbeiten und beispielsweise feine Risse im Muskelgewebe zu reparieren. Dazu kommt der der rapide Abfall von Leukozyten (weißen Blutkörperchen) nach sportlichen Betätigungen. Diese spielen eine bedeutende Rolle in der Immunabwehr. Für 12 bis 24 Stunden sind wir besonders anfällig für alle äußeren Einflüsse. Je kürzer die Regenerationszeit also ist, desto größer ist das Infektionsrisiko. „Besonders für Leistungssportler, die ihre Gesundheit immer auf einem hohen Niveau halten müssen, ist das eine besondere Herausforderung“, erläutert der Chiropraktiker aus Köln. „In unserer Praxis bieten wir darum zusätzlich zur Chiropraktik auch Eigenbluttherapien zur Optimierung der körpereigenen Abwehrkräfte an.“
Haben Sie Interesse an einer auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Beratung? Dann wenden Sie sich an Friedemann Theill und sein Praxisteam in Köln.
Verantwortlicher Anbieter:
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Praxis Friedemann Theill
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