Bildrechte: Hans/Pixabay.com
Hier ein paar Ratschläge für eine vitaminreiche Späternte
Satte Erträge im Winter
Ernährungsbewusste mit grünem Daumen müssen selbst in kalten Monaten nicht auf ihre tägliche, selbstgezogene Nährstoffdosis verzichten. Winterharte Kräuter wie Salbei, Thymian und Rosmarin überleben auch bei Schneegestöber, würzen festliche Braten und verfeinern wärmende Suppen. Für sättigende Eintöpfe ernten Gourmets Steckrüben und Pastinaken. Wem Blattgemüse mundet, greift zum Feldsalat: Er übersteht Temperaturen bis -20 °C unbeschadet und punktet mit Folsäure und Eisen. Regelrechte Ballaststoffpakete stecken im knackigen Grünkohl, saftigem Rosenkohl und kräftigem Winterporree: An kurzen Tagen versorgen sie ausgewogen Essende mit Eiweiß, Mineralstoffen sowie wichtigen Spurenelementen. Zur Aufzucht taugen Hochbeete besser als übliche Rabatten, denn die im Hochbeet übliche Schichtung erzeugt Wärme, schützt von innen gegen die Kälte und beschleunigt den Wuchs. Bepflanzungen profitieren von aufsteckbaren Aufsätzen, die Hochbeete in winterliche Treibhäuser verwandeln. Um Schimmel am Wintergemüse zu vermeiden, achten Pflanzenkenner auf Abstand zwischen Abdeckung und Pflanze.
Alles abgedeckt
Wer die winterlichen Monate für eine Agrarpause nutzt, versetzt sein Hochbeet in einen nährstoffbereichernden Dornröschenschlaf. Die über den Sommer eingefallenen Schichten aus Laubschnitt, Grünabfällen, Erde und Kompost füllen Gärtner*innen wieder auf. Sie lockern die obere Erdschicht und befreien sie von Unkraut. Um ihre mehrjährigen, winterharten Zöglinge gegen die Witterung zu schützen, umwickeln sie Beete ähnlich wie Kübelpflanzen mit möglichst luftdurchlässigen Iso-Schichten: Gartenvliese eignen sich ebenso wie Luftpolsterfolie. Für einen optimalen Schutz aus allen Richtungen bedecken Pflanzenfans sie zusätzlich mit Tannenzweigen, Laub oder Stroh. Ihre mobilen Hochbeete stellen Gartenfreunde in Kellerräumen unter oder witterungsgeschützt nah an Hauswände.
Über die Firma Bio Green
Im Familien-Unternehmen Bio Green GmbH & Co. KG stecken mehr als 30 Jahre Gärtner-Erfahrung. Geschäftsführer Alfred Brusius und seine Mitarbeitenden kreieren mit Passion innovative Produkte zur Anzucht, Pflege und zum Schutz von Pflanzen. Sie bringen den grünen Daumen auch in die Städte und ermöglichen Gärtnererlebnisse auf kleinsten Flächen. Seit 1999 setzen Profi- und Hobbygärtner auf die hochwertigen und sinnvollen Lösungen der Marke Bio Green. In Bischoffen-Oberweidbach entwickeln die Spezialisten ihr mehrfach ausgezeichnetes Sortiment, das sie weltweit im stationären sowie im Onlinehandel vertreiben.
Mehr Informationen auf www.biogreen.world
Pressekontakt
Jana Wiedemeyer & Jörg Wiedebusch
Borgmeier Public Relations
Rothenbaumchaussee 5
20148 Hamburg
Tel: 040/4130 96-14 | 040/4130 96-28
Mail: wiedemeyer@borgmeier.de | wiedebusch@borgmeier.de