Laut Bitkom hören etwa 30 Millionen Deutsche Podcasts. Durchschnittlich drei Stunden pro Woche lauschen Menschen diesem Medium zu Hause, unterwegs oder bei der Arbeit. Auch das Angebot der Audioformate steigt stetig an. DemandSage zählt weltweit 3,8 Millionen aktive Podcasts, davon mehr über 70.000 in deutscher Sprache. Bekannt oder unbekannt, Profi oder Amateur – Podcasts kann jede und jeder aufnehmen. Entsteht aus dem Audio sogar ein Video, eröffnen sich mehr Verbreitungsmöglichkeiten und dadurch größere Reichweiten durch Youtube und Co. Um diesen Wettbewerbsvorteil gezielt zu nutzen, gibt Softwareschmiede AquaSoft Tipps zur audiovisuellen Aufbereitung von Podcasts.
Von der Masse abheben
Ob Monolog oder Dialog – mit Aufzeichnung und Schnitt eines inhaltsreichen Podcasts drängt sich eine wichtige Frage auf: Wie lässt sich die Zuhörerschaft maximieren? Download oder Streaming des Audiofiles spricht diejenigen an, die wie die meisten Rezipienten Podcasts unterwegs oder entspannt zu Hause konsumieren. Damit auch visuell veranlagte Empfänger auf Youtube oder Vimeo in den Genuss des Podcasts kommen, braucht es kein Filmmaterial des Gesprächs. Es reicht eine Sounddatei und eine moderne Software zur Videobearbeitung und -präsentation.
Ausschläge geben den Ausschlag
Ein professionell gestaltetes Video bereichert den Podcast um eine weitere Dimension. Ganz bewusst gesetzte visuelle Elemente und Animationen triggern Zuschauende. Ein Spektrum-Tool orientiert sich an den Geräuschen der Tonspur und visualisiert sie je nach gewünschtem Stil und Farbe in Ausschlägen. Eingefügte Bilder von Host und Gast in verschiedenen Situationen lockern das Video auf und wecken gezielt Emotionen. Je nach Stimmung und Gesprächsthema machen auch clever gewählte Hintergründe Sinn. Zusammen mit der Einblendung von Logo oder Webseite steuern sie die Aufmerksamkeit. Bei der Ausgabe des Videos bietet sich das MP4-Format oder 4k UHD an. Geschieht die Verbreitung auch über facebook oder WhatsApp beziehungsweise als Videoteaser auf TikTok oder Instagram, kommt eine auswählbare Palette an Formaten im Programm zum Einsatz.
Barrierefrei: Ton zu Text
Leistungsstarke Videopräsentationssoftware nutzt KI-Komponenten, die gesprochenen oder gesungenen Text aus Soundfiles erkennen und in Text umwandeln. Dank passender Zeitstempel blendet sich zum Gehörten lesbarer Text an gewünschter Stelle ein. Diese Transkription funktioniert mit den gängigsten Sprachen und optional gelingen sogar Übersetzungen ins Englische. Wenn internationale Videoplattformen das Podcast-Video mit englischem Untertitel abspielen, erschließen sich deutsche Kanalbetreiber neue Zielgruppen und Abonnenten. Auch Gehörlose partizipieren auf diese Weise vom aufgezeichneten Gespräch. Das kurbelt den Austausch mit der Community in den Kommentarspalten messbar an.
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