Holzterrasse: Ja! Tropenholz: Nein, Danke!
Sonnenschein, Vogelgezwitscher, warme Temperaturen – das schöne Wetter lädt zum Gärtnern, Werkeln und erstem Sonnenbaden ein. Da juckt es in den Fingern, Haus und Außenanlage für die Outdoor-Saison herzurichten. Wer sich auf Grillpartys und entspannte Tage auf heimischer Terrasse oder Balkon einstimmt, denkt über einen neuen Boden nach. Der Rohstoff Holz bietet sich als natürliches und nachwachsendes Material an. Ökologisch Bewussten kommt jedoch nicht jede Holzart in den Einkaufswagen. Worauf beim Kauf von Holzprofilen zu achten ist, erklärt der Ulmer Holzexperte Mocopinus.
Augen auf beim Holzkauf
Reflektierte Bauherren achten auf die Herkunft und die Beständigkeit verwendeter Werkstoffe. Für sie kommt nur Holz mit PEFC- oder FSC-Siegel in Frage, denn daran erkennt auch der Laie Material aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Zu vermeiden sind Tropenholzarten, da sie den Raubbau in Tropengebieten fördern und der Transportweg einen enormen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. FSC-zertifiziertes Holz der Sibirischen Lärche und Nordischen Kiefer empfiehlt Mocopinus. Diese beiden Holzarten sind besonders widerstandsfähig und beständig – sie eignen sich perfekt für die Verarbeitung im Außenbereich. Die natürliche Robustheit führt dazu, dass sonst notwendige Behandlungen mit Lasuren, Lacken und Ölen entfallen. Ohne Beeinträchtigung der langen Lebensdauer. Über die Jahre entsteht eine natürliche Patina, die sich bei Bedarf für eine frische Optik auch wieder abschleifen lässt.
Ökologisch und ästhetisch
Modulare Terrassenelemente, unsichtbare Befestigung oder rippenartige Optik: Wer neben der Nachhaltigkeit auch auf Ästhetik und simple Verlegbarkeit achtet, stößt am Markt auf innovative Lösungen. So bilden hochkant angeordnete Profile zum Beispiel eine ebene Fläche und lassen durch schmale Fugen gleichzeitig keine Pfützenbildung zu. Wen der Vergrauungseffekt stört, schleift die opulente Profilhöhe mehrmalig ab und präsentiert seine Terrasse immer wieder neu. So entwickelt sich die massive, ebenförmige Holzkonstruktion zum Hingucker und Gesprächsthema bei der nächsten Grillparty.
Über Mocopinus
Die Mocopinus GmbH & Co. KG ist eines der führenden Industriehobelwerke Europas. Die Firma mit Hauptsitz in Ulm wurde 1865 von Johannes und Anton Molfenter sowie Friedrich und Anton Scheuffele gegründet. Über 300 Beschäftigte fertigen Vollholzprofile für Fassade, Wand, Decke und Fußboden sowie Terrassensysteme für den Garten. Der Vertrieb des Produktportfolios erfolgt vorwiegend über den Holzfach- und Baustoffhandel. Eine eigene Lackfabrik mit spezialisiertem Lacklabor kreiert innovative Anstriche für die Bearbeitung naturbelassener Hölzer. Zudem betreibt das Traditionsunternehmen Deutschlands größte Beflammungsanlage zur Karbonisierung von Holz. Ob Standardlösung oder individuelle Sonderanfertigungen – Mocopinus verwendet nur PEFC- oder FSC®-zertifizierte Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Der tief verankerte ökologische Leitgedanke zeigt sich im EMAS-Zertifikat für geprüftes Umweltmanagement, welches Mocopinus als erstes Hobelwerk Europas erhielt. Mehr Informationen auf www.mocopinus.com
Verantwortlicher Anbieter:
Jörg Wiedebusch
Borgmeier PR
wiedebusch@borgmeier.de