Wie agile Strategieberatungen deutsche Großunternehmen aus der Digitalisierungsstarre lösen
Innerhalb der deutschen Wirtschaft herrschen stets viele Meinungen. Doch zu einem Thema sind sich alle einig: In puncto Digitalisierung ist Deutschland Spätzünder. So sagt es der Digitalreport 2023 des European Center for Digital Competitiveness der ESCP Business School und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Diesem Phänomen steht ein Heer von klassisch aufgestellten Unternehmensberatungen und Digitalexperten gegenüber. Viele von ihnen sind gekommen, um an den Unternehmensspitzen zu bleiben, dauerhaft zu beraten und Change-Prozesse über Jahre zu begleiten.
Agile Strategieberatungen gehen einen komplett anderen Weg. In Chaos oder Stillstand der Firma kommen, die Situation verstehen, Management und Mitarbeitende befähigen, die entwickelten Lösungen umzusetzen und weiterziehen – so lässt sich auch die Arbeitsweise der Agile Task Forces der ee factor agile consulting GmbH um CEO und Gründer Edgar Ehlers zusammenfassen.
Agilität vs. Deutschlands Unternehmen
Starre Hierarchien, mangelnde Flexibilität und Angst vor dem Unbekannten – Deutsche Unternehmen stehen sich mit ihrer eher konservativen Beschaffenheit meist selbst im Weg, wenn es um grundlegende Veränderungen geht. Agile Methoden beruhen jedoch auf flachen Rangordnungen und der Ermächtigung von Mitarbeitenden, Entscheidungen eigenverantwortlich zu treffen. Doch das stößt in Unternehmen, die sich hierzulande traditionell eher durch hierarchische Strukturen auszeichnen, häufig auf Widerstand.
Mangelnde Flexibilität erstickt die Implementierung agiler Methoden im Keim. Unternehmen müssen eine gewisse Beweglichkeit aufweisen und die Fähigkeit besitzen, sich zügig den wechselnden Rahmenbedingungen anzupassen. Wer trotz neuer Herausforderungen aus Prinzip an seinen starren Strukturen festhält, scheitert an der Einführung von Agilität. Abhilfe schaffen hier externe Berater und Coaches, die festgefahrene Arbeitsweisen mit einem objektiven Blick benennen und angehen können.
Painpoint-Analyse statt PowerPoint
Um ihren Kunden Digitalisierungsschübe und Innovationsvorsprünge zu ermöglichen, agiert die Strategieberatung als Sparringpartner in allen digitalen Transformationsprozessen. Konkret bedeutet das, exakt die agilen Methoden zu etablieren, die zur Konzern-DNA passen, und Software-Entwicklungen zu rationalisieren. Der kooperative und auf Kurzstrecke angelegte Beratungsansatz strebt an, die individuellen Bedürfnisse und unternehmerischen Herausforderungen zu durchdringen und im nächsten Schritt maßgeschneiderte Lösungen und messbare Ergebnisse zu liefern. Das erklärte Ziel: Firmen konkrete Entscheidungsgrundlagen, Tools und Fähigkeiten an die Hand geben, die sie zu Agile Leadership in Eigenregie führen.
Wo klassische Berater mit Hämmern auf Schrauben hauen und über langfristige PowerPoint-Masterpläne Abhängigkeiten schaffen, kontert Agilität mit der Autarkie-Philosophie.
„Eine agile Unternehmenskultur setzt voraus, dass alle Beteiligten realistisch dazu in der Lage sind, tagtäglich selbstständig die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nur auf diesem Weg gelangen Unternehmen per Agilität zu höherer Wettbewerbsfähigkeit und steigender Produktivität“, verdeutlicht Edgar, Gründer von ee factor seine Überzeugung. „Entscheidungstragende müssen sich der Tragweite eines Change, weg von Top-Down-Unternehmensführung und hin zu Agile Leadership vollumfänglich bewusst sein. Ansonsten droht bei steigendem Grad der Dynamik schnell der Systemkollaps“, mahnt er weiter.
Verantwortlicher Anbieter:
Borgmeier Public Relations
Julia Alpert
alpert@borgmeier.de
Website des vorgestellten Unternehmens: ee-factor.de