Zum Jahreswechsel nehmen viele Menschen gute Vorsätze in den Blick. Die beliebtesten Vorhaben sind laut Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov mehr Bewegung, Gewichtsveränderung und Stressreduzierung. Sportlich aktiver werden, steht bei über einem Viertel der Befragten an erster Stelle. Die psychische Stärke spielt bei der Zielerreichung eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Effekte benötigen Zeit, neue Gewohnheiten im Alltag zu etablieren Geduld. Motivation, ein starker Wille und eindeutige Zielvorstellungen sind wichtige Begleiter zur Realisierung der Neujahrsvorsätze.Wie Selbstoptimierende ihre inneren Widerstände erfolgreich überwinden, weiß SportSpar- Gründer und Geschäftsführer Jevgenij Borisenko.
Der Kopf entscheidet
Knapp 60 % der Deutschen formulieren Vorsätze für das neue Jahr. In silvesterlicher Sektlaune kommt noch leicht über die Lippen, was ein bis zwei Wochen später schon schwerer fällt. Nur jede/r Fünfte hält seine Vorhaben auf Dauer durch, denn sie fliegen schnell über Bord, wenn Bequemlichkeit Einzug hält. 10 Kilo Gewichtsabnahme, muskulöse Strandfigur oder der erste Marathonlauf verlangen nach Strategien und Trainingsplänen. Die Chance auf Erreichbarkeit steigt, wenn Ziele angemessen, realistisch, attraktiv gewählt und eindeutig formuliert sind. Ein klar umrissener Zeitraum von Start bis Ende sowie die genaue Messbarkeit der Ergebnisse bilden den Rahmen des Projekts.
- Ziel und Zeitraum festlegen
- Das Erfolgserlebnis visualisieren
- Sich Hürden bewusst werden
- Umgang mit Hindernissen definieren
Kontinuierliche Schritte
„Getreu dem Motto „mit kleinen Schritten dem Ziel näher kommen“ gilt es, den Sport peu à peu in den Alltag zu integrieren und erste Resultate bewusst wahrzunehmen“, erklärt Jevgenij Borisenko. Herausfordernde Zwischenziele wirken motivierend und spornen an. Borisenko betont, dass der innere Antrieb, den eigenen Wunsch in die Tat umzusetzen, sich als kraftvoller Motor entpuppt. Krankheiten, Reisen oder Feierlichkeiten können den Zeitplan zwar durcheinanderbringen, doch mit zusätzlicher Disziplin und einer Portion Flexibilität lässt sich der innere Schweinehund erfolgreich überwinden. Hilfsmittel zur Zielverwirklichung können beispielsweise Tagebucheinträge sein, die Fortschritte und Highlights festhalten. Angehende Marathonisten belohnen sich beispielsweise bei jedem erreichten Zwischenziel, jedem 5- oder 10-km-Intervall mit einem schönen Erlebnis oder einem neuen Outfit. Auch gemeinsames Sporttreiben mit Menschen aus dem Bekannten- oder Familienkreis beugt Lustlosigkeit vor – denn geteiltes Leid ist halbes Leid.
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Jörg Wiedebusch
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Website des vorgestellten Unternehmens: SportSpar.de